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Das Schulterherein

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Die Hilfengebung gestaltet sich wie folgt:

  1. Der innere Gesäßknochen wird belastet.
  2. der innere Schenkel erhält am Gurt die Rippenbiegung und veranlaßt den inneren Hinterfuß zum vorwärts seitwärts treten
  3. der äußere Schenkel verhindert ein ausfallen des äußeren Hinterfußes
  4. die innere Hand gibt Stellung und läßt das innere Hinterbein durchtreten
  5. die äußere Hand bestimmt den Grad der Halsbiegung und läßt das äußere Hinterbein durchtreten
  6. Der äußere Schenkel muß den äußeren Hinterfuß bewachen und am ausfallen hindern.
  7.  Der äußere Zügel regelt Takt und Tempo und begrenzt die Halsbiegung.

Zur Beginn einer Trainingseinheit begnügt man sich mit einer geringeren Abstellung des Pferdes. Dem sogenannten Halben Schulter vor. Anschließend erhöht man allmählich die Abstellung .

Verliert das Pferd Takt oder Schwung oder geht die geforderte Biegung verloren, so führt man das Pferd mit der Vorhand auf den Hufschlag zurück. Jetzt stellt man es gleichmäßig an beide Zügel heran und reitet schwungvoll vorwärts.

Sind Takt und Schwung wieder erreicht, fährt man mit dem reiten von Schulterherein fort.

 

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